Marktinformation 31.08.2021

USA/Welt:

Das kanadische Statistikbüro hat die Weizenproduktion auf  22,9 Mio. t und die Canolaproduktion auf 14,7 Mio. t geschätzt. Beide Mengen sind deutlich niedriger als der 5 Jahresschnitt, liegen aber über den Markterwartungen. Insgesamt sind die Bedingungen in Nordamerika in den letzten Wochen nun etwas besser und drücken daher auf die Soja- und Maispreise. Zusätzlich belastet nun der festere Euro unsere Preise.

 

Europa:

Die schwächeren Erträge scheinen inzwischen eingepreist zu sein. Weder Brot- noch Futtermühlen können die aktuellen Preise umsetzen und sind daher auf diesen Preisniveaus keine Käufer. Antreiber war zu Letzt die Matif durch Mengen und Qualitätsdiskussionen. Allerdings scheint sich auch hier zu zeigen, dass der kurzfristige Preisanstieg auf dem auslaufenden Septemberkontrakt überzogen und eher von technischer Natur als von reeller Nachfrage geprägt war.

 

Schwarzmeer Region:

Auch in Russland sind die Weizenpreis zu Letzt unter Druck geraten, da die Landwirte entweder Liquidität oder aber Platz für Sonnenblumen und Mais, oder Beides benötigen. In der Ukraine sollen die Exportmöglichkeiten für Getreide dieses Jahr bei 56 Mio. t liegen, dies sind 12 Mio. t mehr als im Vorjahr.

 

 
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