Marktinformation 14.02.2023

Welt:

Das USDA senkte am Mittwoch seine Sojaschätzung für Argentinien um 4,5 Mio.t auf 41 Mio.t. Im Vorjahr waren es 43,9 Mio.t. In Brasilien werden unverändert zur letzten Schätzung 153 Mio.t erwartet. Die weltweiten Endbestände wachsen demnach trotzdem um 3,3 Mio.t gegenüber dem Vorjahr auf 102,2 Mio.t (incl. 32 Mio.t China) an. Die Maisproduktion wurde in Argentinien um 5 Mio.t auf 47 Mio.t reduziert, die schwächste Ernte der letzten 4 Jahre. Dadurch fallen die weltweiten Endbestände auf 87,96 Mio.t (incl. China mit 207,3 Mio.t). Zum Vorjahr ca. -10 Mio.t weniger. Die russische Weizenproduktion wurde um 1 Mio.t auf 92 Mio.t angehoben, damit liegt die USDA Schätzung weiterhin 8-9 Mio.t hinter den inländischen Schätzern. Für Australien wurde die Weizen Produktion um 1,4 Mio.t auf 38 Mio.t angehoben. Damit liegt die aktuelle Ernte 1,8 Mio.t über der Rekordernte im Vorjahr.  In Kanada werden die Canola (Raps) Bestände zum 31.12.22 mit 11,4 Mio.t angegeben, zum schwachen Vorjahr sind das 2,6 Mio.t mehr. 

 

Europa:

Wie in der Vorwoche bereits geschrieben bleibt es in Deutschland bei einer verhaltenen Nachfrage für Weizen aber auch Raps. Die Versorgung scheint bis zum Saisonende ganz gut gedeckt zu sein. 

 
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